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Sie arbeiten in einem Klärwerk? Dann sind Sie hier richtig.

Klärwerksmeister und alle Mitarbeiter sind ja eigentlich von morgens bis abends Mikroben-Manager. Sei es mit Belüftung, Pumpen oder Chemie, immer geht es um das Management der Mikrobiologie. Wie wäre es denn, die Mikroorganismen direkt, biologisch zu managen?

Das haben wir viele Klärwerksmeister gefragt – in einem Brief, den Sie hier nachlesen können.

Seit 40 Jahren gibt es weltweit Versuche und positive Erfahrungen mit Effektiven Mikroorganismen im Abwasser. Seit 2019 haben wir auch bei Großkläranlagen stabile Erfolge. Auf dem Foto zu sehen ist das Klärwerk Norden in Ostfriesland. Ausführlich über die Erfolge und Erfahrungen mit Effektiven Mikroorganismen (TriaTerra-Abwasser) in Klärwerken berichten wir im EM-Journal. Die Berichte dazu können Sie hier in diesem Pdf und in diesem Pdf nachlesen.

Mit EM professionell Abwasser reinigen und aufbereiten

Chemiedosierstationen von EM erobert

Es begann im Juni 2019. Ein Holger Lind aus der Stadt Norden am Telefon. Er und seine Frau sind daheim begeisterte EM- und Bokashi-Anwender. Er hat unser Video zu TriaTerra-Abwasser (unser speziell EM-a für Kläranlagen) bei Kleinkläranlagen gesehen und wollte wissen, ob das bei seiner großen Stadtkläranlage für damals gut 60.000 Einwohner auch funktionieren würde. Solche Aufrufe bekommt ein EM-Berater oft. "Können Sie nicht mal dem Stinkebauern in unserem Ort EM beibringen? Der verseuchte Boden der alten Fabrik könnte doch mit EM saniert werden? Unsere versauerten Bergbauseen könnte man doch mit EM reinigen?" Wenn man von außerhalb auf so eine Behörde oder Betrieb zugeht, hat das fast nie Erfolg. Es ist vergebliche Liebesmüh. Die Überzeugungshürden sind viel zu hoch. Also bemerkte ich nur kurz zu Herrn Lind: "Wenn Sie nicht der Chef der Kläranlage sind, hat das keine Chance." Antwort: „Ja, der bin ich."

Die Stadt Norden in Ostfriesland ist ein idyllisches Städtchen, 25.000 Einwohner, mit einem großen Wattenmeer-Naturschutzgebiet und viel Tourismus. Zwei Millionen Übernachtungen im Jahr, Tendenz steigend.

Da stand ich nun. Jetzt hieß es einen Plan machen; erfolgreiche EM-Großkläranlagen finden; Dosierungen und Anwendungen ausarbeiten: Welches Produkt, wie viel, an welcher Stelle, zu welchen Kosten? Orientieren konnte ich mich unter anderem an Ken Bellamy, ein australischer EM-Unternehmer, der schon 1999 erfolgreich Abwassergerüche eliminiert hat in einer 70.000 Einwohner-Stadt mit Zuckerfabrik, durch sein Spezial-EM. Versuchen Sie mal, aus ungenauen australischen Mengenangaben für EM – hier in ppm, dort 1:4 verdünnt, dann in ml pro Stunde oder pro Tag mit fehlender Durchflussrate – eine allgemein gültige Dosiervorschrift zu machen. Glücklicherweise ist exotische Einheiten umrechnen ein Hobby von mir.

Die Probleme, die große Kläranlagen und Abwassernetze heutzutage haben, werden mit viel Chemie und Technik übertüncht, statt mit gesteuerter Mikrobiologie gelöst. Das Abwasser fault und stinkt nach kurzer Laufzeit schon aus den Rohren. Schwefelwasserstoff und Ammoniak zerfrisst in wenigen Jahren Spezialbeton und die robusteste Edelstahltechnik. Besonders die kilometerlangen dünnen Druckleitungen werden schnell sauerstoffarm und stinken am Auslauf ganze Wohngebiete ein. Wegen solcher Geruchsbelästigungen gibt es schnell Beschwerden und Klagen, da muss also sofort etwas geschehen. Gegen Gerüche werden Chemiedosierstationen aufgestellt und dauerhaft mit Eisenchlorid, Aluminiumverbindungen, Nitrat und allen möglichen Spezialmischungen beschickt. Aber selbst die aggressivste Chemie versagt öfter, wie man beispielsweise im Sommer am Dresdner Zwinger oder bei Regen in der Schweriner Altstadt riechen kann, und sicher auch in Ihrer Stadt. Unter unseren Füßen wälzen sich immer öfter faulende, chemieverseuchte Abwasserströme. Was das mit der Energie einer Stadt und der Lebensqualität macht, möchte man sich nicht ausmalen.

Unser Plan war schnell klar. Konstante, dauerhafte Dosierung von unserem für Abwasser aufgepeppten TriaTerra-Abwasser möglichst früh im Kanalnetz, vor Druckrohrleitungen und noch mal direkt beim Einlauf in die Kläranlage. Anfangs 3 bis 5 Liter je 100 m³ Abwasser, nach ca. 3 Monaten und erfolgreicher Umstellung der Mikrobiologie langsam runter gehen auf 0,5 bis 1,5 Liter je 100 m³.

Holger Lind startete 2019 mit der größten der sechs Chemiedosierstationen vor einer Druckleitung. Zufälligerweise stolperten wir beim Betriebsbesuch im Dezember 2022 über den regelmäßigen Chemievertreter und nahmen ihn gleich mit zur Besichtigung. "Das ist ja eine von meinen Stationen!“, rief er gar nicht sauer aus. "Stinken tut’s gar nicht mehr.“, gab er zu, "nicht mal, wenn man den Deckel aufmacht." Er hatte diese Chemiestation vor einigen Jahren geplant und gebaut. In die täglichen 1500 m³ Abwasser dieser Leitung wurden zunächst 50 Liter unseres EM-a pro Tag, also ca. 3,3 Liter je 100 m³ Abwasser eingespritzt, mit einer Spezialpumpe alle paar Sekunden ein Spritzer. Zunächst noch parallel mit der Chemie und nach wenigen Monaten nur noch EM. Nach gut zwei Monaten stellten sich die ersten Erfolge ein. Der Geruch war weg. Die Sielhaut – eine zentimeterdicke Bakterienschicht an der Innenseite der Rohre – löste und erneuerte sich und kam fladenweise in der Kläranlage an. In einer Abwasserrinne in der Kläranlage bemerkte ein Mitarbeiter, dass sich eine viele Jahre alte Fettbeule rötlich verfärbte. Er nahm einen Schrubber, stupste die Fettbeule nur einmal an und die löste sich plötzlich auf und floss munter in die Kläranlage weiter.

Eine Überraschung war ein grauer Grieß, der eine Zeit lang im Sandfang der Kläranlage auftauchte. Der graue Grieß stellte sich nach einer Analyse als Kalkablagerung heraus, die sich wohl nach Jahrzehnten aus den Abwasserrohren löste und abgeschwemmt wurde. Diese Kalkablösung wird ja bei EM-Keramikeinsatz in normalen Wasserleitungen öfter beobachtet und hier jetzt auch in Abwasserrohren.


Heute dosiert diese Hauptstation noch 20 Liter EM pro Tag, also ca. 1,3 Liter je 100 m³ Abwasser. Eine weitere Absenkung ging nicht, weil die Gerüche zurückkamen. Nach diesen Erfolgen wurden alle sechs Dosierstationen in Norden auf TriaTerra-Abwasser umgestellt und noch eine Station mit 10 Liter täglich direkt am großen Kläranlageneinlauf im Rechenhaus zugeschaltet.

Im ganzen Kanalnetz der Stadt Norden wird heute keinerlei Chemie mehr eingesetzt. Gerüche gibt es keine mehr, auch nicht bei Wetterumstellung oder im Hochsommer.

Fettablagerungen sind Geschichte, selbst die Fettschicht aufschlagenden Rührwerke in den Pumpstationen können abgeschaltet werden. Die Kosten zur Kanalreinigung haben sich mindestens halbiert, die Rohre und Schächte faulen nicht mehr weg und selbst in der Kläranlage riecht es nur nach frischem Abwasser und nicht nach Fäulnis.

Gut bekannt ist die EM-Anwendung in Fettabscheidern in Großküchen: mit regelmäßigen intensiven EM-Gaben muss man diese nicht mehr teuer leeren lassen, weil die Effektiven Mikroorganismen das Fett verstoffwechseln und auflösen.

 

Wer kennt die regelmäßigen Fettberge in der Londoner Kanalisation? Beispielsweise musste 2017 ein 250 Meter langer und 130 Tonnen schwerer Fettberg wochenlang manuell abgebaut werden. Das moderne Abwasser scheint problematischer zu werden. Zum einen durchs Wasser sparen und damit höherer Schmutzfracht, zum anderen scheinen die großzügig eingesetzten modernen Reiniger eine Verzopfung und Ablagerung von Fett plus Reinigungsmittel plus Fremdstoffe wie Coronastäbchen oder Feuchttücher zu fördern. Der seltsame Fettrand in wassersparenden Geschirrspülern weist darauf hin. Ohrstäbchen, der frühere Alptraum der Kläranlagen, sind ja inzwischen genialerweise aus Papier und können übrigens kompostiert werden.

Durch die höhere Konzentration von Nährstoffen und Chemie neigt das heutige Abwasser auch mehr zu Fäulnis und damit Gestank von Schwefelwasserstoff und Ammoniak. 
Wie wäre es, das Abwasser der 14 Millionen Einwohner der Metropolregion London mit 14 Millionen Liter EM dosiert über die schon vorhandenen Chemiestationen zu transformieren und Gestank und Ablagerungen zuverlässig zu beenden? 3,7 Millionen Liter EM für Berlin, 1,9 Millionen für Hamburg, 1,5 Millionen für München und gut eine Million Liter EM für Köln. 80 Großstädte (über 100.000 EW) in Deutschland und 619 mittlere Städte (über 20.000 EW) haben ein teures und riesiges Problem und EM ist die Lösung.

Bleibt noch eine Frage zu klären. Warum ist Norden anscheinend die einzige große Kläranlage, die so konsequent, langjährig und erfolgreich mit EM arbeitet?

Ich habe natürlich 2019 – als ich die Anwendungsrichtlinie für Großkläranlagen erstellt habe – große EM-Firmen gefragt und alte Klärschlamm- und Kläranlagenprojekte nachrecherchiert. Schweigen im Walde. Alles eingestellt, trotz damaliger Erfolge mit Klärschlammreduktion und Geruchsminderung. Niemand konnte mir irgendwelche aktuellen Referenzen geben, trotz teilweise eigener Produktlinien für Abwasser und ausführlicher Anwendungsrezepte. Meine Vermutung: zu teuer, zu kompliziert, mit mehreren Produkten, mit Belebungsstäben, mit extra Nährstoffen und zu hohen unwirtschaftlichen Dosierungen. Eine Firma empfiehlt beispielsweise zehnfach höhere Dosierungen an Pumpstationen je Kubikmeter Abwasser und dazu noch einen Starter. Eine andere empfiehlt dauerhaft 20 Liter Spezial-EM je 100 m³ Abwasser gegen unsere 0,5 bis 1,5 Liter TriaTerra-Abwasser.

Die EM-Vermehrung braucht, wie wir alle wissen, Ruhe, Sorgfalt und Liebe. Fast keine Kläranlage hat die Leute oder die Bereitschaft, EM selbst zu vermehren. Ein günstiges EM-Fertigprodukt mit Bums hilft da. Geduld und dauerhafte Anwendung ist gefragt. Es kann schon mal drei Monate dauern, bis die Mikrobiologie einer Abwasserleitung von Fäulnis in positive milchsaure Fermentation kippt.

Ein Problem ist aber auch die Denkweise und Ausbildung der Abwassertechniker.

Wie Gerold Hartger, Klärwerksmeister in EMlicheim, berichtet, hat er in der ganzen Ausbildung und Arbeit immer nur Chemie-Chemie-Chemie gelernt. Dass eine Beeinflussung der mikrobiellen Ökologie mit Effektiven Mikroorganismen so gut und günstig funktioniert, hätte er sich nie vorstellen können. Wenn da ein normaler Vertreter gekommen wäre, hätte er das nie gemacht. Statt dessen hat sein erfahrener Mitarbeiter Gerd List unermüdlich zu EM gedrängt, dem er für seine Hartnäckigkeit jetzt sehr dankbar ist. Gerd List setzt schon viele Jahre EM ein und vermehrt es selbst für seine Schafe, für eine 1000-Einwohner-Teichkläranlage und natürlich für sich selbst.

Regelmäßig hatten wir Gerd am Telefon mit schwierigsten Fragen und er wollte es immer ganz genau wissen. Jetzt betreibt Emlichheim seine 15-km-Druckrohrleitung mit 25 cm Durchmesser und 1000 m³ Abwasser am Tag seit Mitte 2022 mit 20 L TriaTerra-Abwasser täglich in kontinuierlicher Dosierung. Gerold Hartger wollte seinerzeit längst aufhören, erst nach drei Monaten kam der Durchbruch, von einem Tag auf den anderen roch es nicht mehr faulig. Das Abwasser wird besser und besser, schwärmt Gerold Hartger heute, der Geruch ist komplett weg, das Abwasser kommt so frisch raus aus der Druckleitung, wie es reinkommt. Zuerst wurde noch die Chemie dazudosiert, aber seit vielen Monaten mit wachsendem Vertrauen nur noch EM. Zigtausende Liter Eisenchloridsulfat wurden schon eingespart.

Da haben wir dann auch das Wichtigste für eine erfolgreiche EM-Anwendung in Großkläranlagen und Abwassernetzen. Klärwerksmeister und Mitarbeiter, die überzeugte EMler sind, selbst Bokashi machen und vor allem selbst EM trinken. Die Effektiven Mikroorganismen erobern einen von innen.

Hier können Sie den Beitrag "EM im Klärwerk" (erschienen im August 2023) nachlesen. Bemerkenswert ist, dass im ganzen Kanalnetz der Stadt Norden keinerlei Chemie mehr eingesetzt wird. Gerüche gibt es keine mehr. Fettablagerungen sind Geschichte, selbst die Fettschicht aufschlagenden Rührwerke in den Pumpstationen können abgeschaltet werden.

Die Kosten zur Kanalreinigung haben sich mindestens halbiert, die Rohre und Schächte faulen nicht mehr weg und in der Kläranlage riecht es nicht nach Fäulnis.

Hier können Sie die Zukunftsvision zum Thema Abwasser von Marko Heckel lesen.

Man könnte mit EM behandeltes Abwasser nur grob vorreinigen – mit Rechen und Sandfang – und dieses nährstoffreiche, mikrobiologisch gute Abwasser auf höher gelegene, trockene Wald- und Ackerflächen zur Bewässerung und Düngung einsetzen. So könnte Abwasser von einem Ent-sorgungsproblem zu einem Wertstoff werden, der nach und nach die unfruchtbarsten Gebiete verwandelt und vielen zukünftigen Generationen stabile fruchtbare Terra Preta-Böden hinterlässt.

Schritt für Schritt durch die Kläranlage Norden

Nach der Veröffentlichung im EM-Journal 85 (https://www.triaterra.de/WebRoot/Store19/Shops/62153231/64D9/ECB2/0D76/21DD/1F22/0A0C/6D0C/E3AC/85_EM_im_Klarwerk.pdf) im August 2023 gab es sowohl auf den Beitrag zur Kläranlage Norden als auch auf die Zukunftsvision zum Thema Abwasser von Autor Marko Heckel viele Reaktionen und Fragen. Wie genau läuft die Reinigung des Abwasser eigentlich und wie viele Stationen sind dafür nötig? Wo und wie kommen dabei die Effektiven Mikroorganismen (EM) zum Einsatz? In einem weiteren Beitrag im EM Journal (November 2023: https://www.triaterra.de/WebRoot/Store19/Shops/62153231/6551/CDEA/F5AC/885B/11AE/0A0C/6D0C/E6A4/86_Klarwerk.pdf) nimmt Autor Marko Heckel deshalb die Leser mit auf einen Schritt-für-Schritt-Rundgang und folgt genau dem Weg des Abwassers. Erneut in der Kläranlage Norden.

Das Fazit ist überaus positiv. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl ergibt sich in Norden nach mehr als drei Jahren erfolgreicher EM-Anwendung ein Verbrauch von 0,7 bis 1 Liter EM je Einwohner und Jahr, also 50.000 bis 70.000 Liter EM jährlich. Ein knapper Liter EM je Einwohner und Jahr ins Abwassernetz schein ein guter Richtwert für den Einsatz von EMi in weiteren Klärwerken zu sein. Um das Wasser zu reinigen, durchläuft es zahlreiche Stationen. Rechenhaus mit Trommelrechen und Sandfang, Hebewerk, Belebungsbecken, Nachklärbecken, Faulturm und Auslauf. Und überall läuft es mit EM einfach besser. Die letzte Station ist der Durchlauf des Wassers durch ein Kies-Feinkies-Anthrazigranulat und eine UV-Entkeimung, dann plätschert es blitzsauber mit guter Mikrobiologie ins Norder Tief. Übrig bleibt der Klärschlamm. Der hat sich in Norden seit der umfassenden Anwendung von EM um etwa 20 Prozent reduziert.

Und die Kostenersparnis für die Verbrennung des Klärschlamms allein deckt die Kosten der EM-Anwendung, mal abgesehen von der nicht ausgebrachten Chemie, dem geringeren Wartungs- und Reinigungsaufwand und der längeren technischen Nutzbarkeit der technischen Anlagen. Eigentlich müssten alle Klärwerksmeister jetzt anfangen, EM einzusetzen, oder?

In der Januar-Ausgabe der KA-Betriebs-Info sind wir mit einer Anzeige vertreten. Online ist die Ausgabe schon lesbar. Die vierteljährlich erscheinende KA Betriebs-Info bringt Informationen für das Betriebspersonal von Abwasseranlagen, denen wir ja mit unseren Effektiven Mikroorganismen helfen können. Wir haben schon einige gute Kontakte geknüpft.

Vier Mal jährlich liegt die Betriebs-Info der KA Korrespondenz Abwasser, Abfall bei und geht darüber hinaus direkt an das Betriebspersonal auf Kläranlagen und in Kanalbetrieben.

Die Zeitschrift wird von der GFA in Zusammenarbeit mit der DWA, dem Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) und dem Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA) herausgegeben.

Die KA Betriebs-Info hat eine Druckauflage von 18.350 Exemplaren (Durchschnitt 2023) und steht im Mitglieder-Bereich DWAdirekt digital sowie auf GFA-News.de digital zur Verfügung.