EM beim Bauen
Eines der unwahrscheinlichsten Einsatzgebiete der Effektiven Mikroorganismen sind Baustoffe. Die Wirkungen sind aber so genial und dabei extrem günstig, man muss bloß mal auf die Idee kommen.
Antioxidation, harmonische Schwingung und Schimmelvermeidung haben auch beim Bauen ihre Berechtigung. Der Einsatz von EM-Keramikpulver und / oder EM-a (TriaTerra-aktiv) beim Bauen hat mehrere interessante und oft auch überraschende Effekte.
Es geht los bei der Verarbeitung; beispielsweise
• härtet Beton schneller aus und schrumpft weniger
• Holzöl schmiert nicht (länger verarbeitbar), dringt tiefer ein und riecht ewig frisch
• Estrich härtet schneller und gleichmäßiger von innen aus (schüsselt nicht)
• Farben und Baustoffen sind fast geruchsfrei zu verarbeiten, stauben weniger und man kann die Räume schneller bewohnen.
Weiter geht es mit Phänomenen im fertigen Bau:
• Elektrosmog reduziert, harmonische Schwingung in den EM-Räumen
• Frisches Raumklima - gut für Allergiker und Asthmatiker
• Mehr Energie im Haus
• Keine Schimmelprobleme auch bei Feuchtigkeit
• Keine aufsteigende Feuchte mehr
Und dann haben wir die Berichte über
• längere Haltbarkeit der EM-Bauwerke (laut Prof. Higa drei bis fünf Mal so lange)
• geringere Korrosion der Baustoffe (weniger Betonfraß, Rost, Farbausbleichung, Abblättern usw.)
Allein die längere Haltbarkeit ist für jeden Bauherren und volkswirtschaftlich von enormer Bedeutung. Nach einer Abschätzung von Prof. Higa könnte der gesamte Energiebedarf um 20 Prozent reduziert werden, allein durch die Verwendung von EM beim Straßenbau, weil die energieintensiven Teerstraßen länger halten. Ausgedehnt auf die ganze Bauindustrie sind die Einsparpotentiale und der Nutzen gewaltig.
Bewährt hat sich auch das Sprühen von EM-a (=TriaTerra-aktiv) 1:10 bis 1:100 verdünnt mit Wasser vor während und nach dem Bauen, um die EMs überall eindringen zu lassen. Gerüche und Staub werden gebunden und das Arbeiten wird angenehmer.
Zur abschließenden Baureinigung und zum Farbe abwaschen, Tapete aufweichen usw. kann EM-a seine Wirkung als Schmutzlöser voll entfalten und EM-Keramikröhrchen das Wasser beleben.
Wie bei jeder anderen EM-Anwendung gilt auch beim Bauen: „Man muss wissen, was man tut.“ Einfach EM rein, kann nach hinten losgehen. Man braucht Versuche und Erfahrung, da die Baustoffe zum Teil völlig anders reagieren. Dann kann man aber vergleichsweise für Pfennigbeträge geniale Wirkungen erzielen.
Besonders bewährt hat sich die Kombination von EM und hochwertigen Naturbaustoffen aus dem Naturbauhaus Schwerin, Bergstraße 63. Die billigen Baumarktprodukte sind oft nur gut getarnter Sondermüll, der nicht weit reicht, schlecht zu verarbeiten ist und schnell kaputt ist. Die EMs tun mit den gepanschten Baustoffen oft das, was sie besonders gut können. Sie fressen die Giftstoffe auf.
Hinweise zur Einmischung von EM-Produkten in Baustoffe und Farbe
Es ist besser, reifes, mindestens ein Monat altes EM-a (=TriaTerra-aktiv) zu verwenden, da wir vor allem die Schwingungs- und Antioxidationswirkung haben wollen und weniger die ganz aktiven Mikroorganismen. Wenn wir die EMs einige Tage vor der Baumaßnahme in die Baustoffe einbringen, ist die Wirkung noch mal deutlich besser. Man kann überall EM-a und EM-Keramikpulver einbringen, auch bei Lösungsmittelhaltigen Produkten ohne Wasserbasis kann man kleine Mengen EM-a 1-3 ml je Liter einrühren. Bei den geringen angegebenen Mengen von EM-a (=TriaTerra-aktiv) und hellem EM-Keramikpulver in Farben ist eine Farbveränderung sehr unwahrscheinlich.